Sandra Dörr, geb. 1976 in Wien

Ich bin "Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin - mit Spezialisierung -  Kinder- und Jugendliche sowie Wundmanagement nach §64 GuKG.
Mit über 26 Jahre Berufserfahrung in diversen
Ordinationen, Stationär und in der mobilen
Hauskrankenpflege, möchte ich gerne Jung und Alt mit meinem ganzen Know How, unterstützen und begleiten.
Derzeit darf ich neben meiner Selbstständigkeit auch das Team der Community Nurses in der Gemeinde Bad Vöslau verstärken.

Beruflicher Werdegang

In meinem beruflichen sowie persönlichen Werdegang, habe ich viele Fort - und Weiterbildungen besucht. Wundversorgung, Stillberatung, Babymassage, Begleitung des sterbenden Kindes, Aromabalancing, Rhythmus und Percussion im speziellen Taketina, aktive und passive Meditation, Energiearbeit, Komplementäre Medizin, Basale Stimulation, diverse Seminare für persönliche Weiterentwicklung und viele mehr......
Ehrenamtlich engagiere ich mich seit 2013 für das Projekt CANISIBUS von der Caritas in Wien.


Folgende "Weisheit" möchte ich gerne mit euch teilen. Damit ihr einen kleinen Einblick zu meinem Zugang zum Leben, der Zwischenmenschlichkeit und der Pflege anderer Menschen bekommt.
"Heilung geschieht immer Ganzheitlich"

Antrittsrede von Nelson Mandela 1994, Ursprünlich von Marianne Williamsen geb. 1952, basierend auf den Lehren "ein Kurs in Wundern"


Unsere tiefste Angst ist es nicht, ungenügend zu sein. Unsere tiefste Angst
ist, dass wir über alle Maßen kraftvoll sind.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was wir am meisten fürchten.
Wir fragen uns, wer bin ich denn, um von mir zu glauben, dass ich brillant, großartig, begabt und einzigartig bin?

Aber genau darum geht es, warum solltest du es nicht sein?

Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen nützt der Welt nicht.
Es zeugt nicht von Erleuchtung, sich zurück zu nehmen, nur damit sich andere Menschen um dich herum nicht verunsichert fühlen.

Wir alle sind aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns liegt, auf die Welt zu bringen.

Sie ist nicht in Einigen von uns, sie ist in Jedem.
Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis, das Gleiche zu tun.

Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben, wird unsere Gegenwart, ohne unser Zutun Anderen befreien.